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„FINANZIELLE FITNESS“ ZEIGTE UNS GANZ VIELE VERSCHIEDENE UND KREATIVE WEGE AUF…”

– Johannes und Clemens Erfolgsgeschichte

Wir sind Zwillinge, auch im Sternzeichen. Schon als kleine Jungs wollten wir als Piraten die Welt erobern. Einmal klauten wir in den Sommerferien am See ein kleines Ruderboot und schipperten munter drauf los. Diese und viele andere abenteuerliche Aktionen brachten unsere Mutter oft an den Rand der Verzweiflung. Auch als Studenten träumten wir immer noch davon, mit einem Segelschiff die Welt zu umrunden. Doch das konnten wir uns nicht leisten. Wir hätten mindestens 12.000 € gebraucht. Und das ist für Studenten verdammt viel Geld. Wir beschlossen also, nebenher zu jobben. Doch wir merkten bald, dass man mit einem Studentenjob nicht genug verdient. So lange hätten wir gar nicht studieren können, wie wir hätten arbeiten müssen. Also landeten unsere Pläne wieder in der Schublade. Gegen Ende des Studiums hatten wir an unserer Uni einen Vortrag zum Thema „Finanzielle Fitness“. Das hört sich erstmal total spießig nach Vermögensberatung und Bausparvertrag an – doch das Gegenteil war der Fall. „Finanzielle Fitness“ zeigte uns ganz viele verschiedene und kreative Wege auf, wie wir Geld für unseren Lebenstraum erwirtschaften können. FinanztestNach dem Vortrag waren wir nicht mehr zu stoppen. Wir holten unsere Segelpläne wieder aus der Schublade und diskutierten aufgeregt, mit welchen neuen Einkommensquellen wir die 12.000 € zusammen bekommen könnten. Wir waren begeistert von der Idee des Crowdfunding. Also überlegten wir uns die wildesten Sachen, um viele Leute davon zu überzeugen, ihr Geld für unsere Weltumsegelun zu geben. Das reichte von Postkarten von unterwegs, über Telefonanrufe aus aller Welt bis hin zur Abfüllung von Strandsand in kleine Flaschen. Außerdem wollten wir einen Reise-Blog schreiben und eine Doku drehen. Das Crowdfunding startete grandios, aber es kamen leider nur knapp 10.000 € zusammen. Unser Vorhaben stand auf der Kippe. Doch dann rief uns ein bekannter Segelausstatter an, der uns mit insgesamt 5.000 € sponsern will. Als wir unserer Mutter davon erzählten, fiel sie natürlich wieder aus allen Wolken – Eltern ändern sich einfach nie. Aber wir haben ihr versprochen, die schönste und größte Muschel mitzubringen, die wir finden. In zwei Wochen geht es endlich los.  

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